SPD-Kandidatentableau für Landtags- und Bezirkstagswahl komplett – Paul Pfeifer als Kandidat für die Bezirkstagswahl in Ansbach-Süd vorgeschlagen

14. August 2022

Der SPD-Kreisverband Ansbach-Land hat auf seiner letzten Kreisvorstandssitzung die Kandidatur von Paul Pfeifer als Direktkandidat für die Bezirkstagswahl 2023 im Stimmkreis 506 (Ansbach-Süd / Weißenburg-Gunzenhausen) unterstützt. Pfeifer wurde bereits vom Kreisvorstand des SPD-Kreisverbands Weißenburg-Gunzenhausen einstimmig für die Kandidatur vorgeschlagen.

Der Gunzenhäuser Sozialdemokrat, der als Notfallsanitäter beim Bayerischen Roten Kreuz in Gunzenhausen arbeitet, freut sich über das positive Signal des Kreisvorstands und kann damit im Hinblick auf eine Nominierung als Kandidat zuversichtlich in die Stimmkreiskonferenz gehen, die Anfang Oktober ansteht. Paul Pfeifer wurde im Frühjahr 2022 zusammen mit Verena Kreidl zum Vorsitzenden der JUSOS im Kreisverband Weißenburg-Gunzenhausen gewählt und vertritt die SPD seit 2020 im Stadtrat Gunzenhausen. „Die Erfahrungen, die ich mir mit meinem kommunalpolitischen Mandat bisher erarbeitet habe, zusammen mit meinen Kenntnissen im Gesundheitswesen, möchte ich ab 2023 sehr gerne im Bezirkstag einbringen“, betont Pfeifer. Besonders freut es ihn, dass er von Christa Naaß als Nachfolger vorgeschlagen wurde. Diese tritt bei der nächsten Wahl im Herbst 2023 nicht mehr an und macht damit den Weg frei für eine jüngere Generation.

Der 31-jährige Kommunalpolitiker arbeitet nicht nur hauptamtlich im Rettungsdienst, sondern führt seit fast 10 Jahren ehrenamtlich die BRK-Bereitschaft Gunzenhausen recht erfolgreich. Durch sein Engagement als örtliche Führungskraft konnte er eine stabile und schlagkräftige Einheit aufbauen, die über die Grenzen des Kreisverbandes bekannt ist.

Bei seiner Vorstellung in der Vorstandssitzung nahm er Bezug auf sein umfangreiches Vorwissen im Gesundheitswesen. Durch seine Arbeit im Rettungsdienst erlebe er fast alle Bereiche – von der Tagespflege bis zum Bezirkskrankenhaus – aus einem ganz besonderen Blickwinkel. „Hinzu kommt, dass der Rettungsdienst einer der fairsten Bereiche im großen Themenfeld Gesundheit ist, denn wir behandeln jeden gleich, egal welche Versicherung oder welchen sozialen Status er hat“, erklärt der Sozialdemokrat. „Mein Wissen über das Gesundheitswesen ist eine gute Basis, um sich um ein Bezirkstagsmandat zu bewerben!“

Bei seiner Vorstellung im Kreisvorstand des SPD-Kreisverband Ansbach-Land konnte Paul Pfeifer bei den Zuhörern durchweg überzeugen. „Es freut uns, dass wir bei der kommenden Bezirkstagswahl im südlichen Landkreis mit einem jungen, kompetenten und hochmotivierten Kandidaten an den Start gehen“, so der Kreisvorsitzende Hans Heinrich Unger. Auch die stellvertretende Bezirksvorsitzende Petra Hinkl zeigte sich für die anstehenden Nominierungsversammlungen positiv gestimmt: „Mit Paul Pfeifer im und Michaela Ebner als Direktkandidaten für den Bezirkstag wäre die SPD im südwestlichen Mittelfranken sehr gut aufgestellt.“

Der designierte Kandidat selbst freute sich über diese positive Resonanz und kündigte an, im Fall seiner tatsächlichen Nominierung mit viel Elan und Durchhaltevermögen für das Bezirkstagsmandat zu kämpfen.

Damit gibt es nun für alle Direktmandate, die bei den Landtags- und Bezirkstagswahlen 2023 im Landkreis Ansbach zu vergeben sind, Bewerberinnen und Bewerber der SPD: Im Stimmkreis Ansbach-Nord wollen die Unterbezirksvorsitzende Kathrin Pollack aus Ansbach für den Landtag und die Rothenburger Gymnasiallehrerin Michaela Ebner für den Bezirkstag kandidieren, während sich im Stimmkreis Ansbach-Süd/Weißenburg-Gunzenhausen der Weißenburger SPD-Kreisvorsitzende Harald Dösel für den Landtag und Paul Pfeifer für den Bezirkstag darum bewerben, für die Sozialdemokraten in den Wahlkampf zu ziehen.

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